Verlässliche und unabhängige Informationen über China seit 1957
Die Deutsche China-Gesellschaft e.V. ist die älteste China-Gesellschaft im deutschsprachigen Raum. Seit unserer Gründung 1957 liefern wir der Öffentlichkeit und Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft verlässliche und unabhängige Informationen über China.
Als Brücke zwischen Deutschland und China fördern wir den kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Austausch und tragen zu einem tieferen Verständnis der chinesischen Kultur, Geschichte und Gegenwart bei.
Koordination aller Aktivitäten im deutschsprachigen Raum
Vertretung in der Provinz Zhejiang
Vertretung in der Provinz Hunan
Die Deutsche China-Gesellschaft wurde 1957 gegründet, um vor dem Hintergrund einer ideologisch geführten Debatte unabhängig und sachlich über China zu informieren und damit den Weg für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu ebnen.
Mangels zwischenstaatlicher Kontakte war die DCG eine der wenigen Anlaufstellen, über die kulturelle und wissenschaftliche Kontakte, aber auch Einladungen für Pressevertreter etc. möglich waren.
Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und China. Die vorbereitende Arbeit der DCG trug maßgeblich zu diesem historischen Erfolg bei.
Seit der gegenseitigen Anerkennung und einem intensiven zwischenstaatlichen Dialog setzt sich die DCG für zivilgesellschaftlichen Austausch wie Städte-, Universitäts- und Schulpartnerschaften ein und bietet Öffentlichkeit, Politik und Gesellschaft unabhängige und verlässliche Informationen.
Seit der Wiedervereinigung ist die Deutsche China-Gesellschaft neben Westdeutschland, der Schweiz und Österreich auch im ehemaligen Ostdeutschland, also im gesamten deutschsprachigen Raum tätig.
Diese Aufgabe erscheint in Zeiten von Polarisierung, Derisking, Decoupling und Fake News wichtiger denn je. Die DCG bietet weiterhin unabhängige und sachliche Informationen über China.
Die DCG unterhält seit 2025 Außenvertretungen in Hangzhou und Changsha, um die deutsch-chinesischen Beziehungen weiter zu vertiefen.
Ziel der Gesellschaft ist es, Verständnis und Freundschaft zwischen Deutschen und Chinesen zu fördern.
Zu diesem Zweck bemüht sich die DCG um treffende und umfassende Informationen über chinesische Kultur, Politik und Wirtschaft. Vorurteile, Klischees und Missverständnisse sollen abgebaut und durch sachgerechte Kenntnisse und Einschätzungen ersetzt werden.
Als Mittel dienen ihr dabei Vorträge, Symposien und Veröffentlichungen, aber z. B. auch die Vermittlung institutioneller Verbindungen etwa zwischen Schulen oder Städten und die Förderung persönlicher Kontakte.
Die Führung der Deutschen China-Gesellschaft
Präsident
Hunan Normal University (HNU)
c/o Uni. Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit
Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten
Tel: +49(0)2302 926-866 / +49(0)178 2073538
Email: mw@dcg.de
Vizepräsident
Lußsteige 4, 76227 Karlsruhe
Tel: 0721 6084951
Wu Dong, Tengma@gmx.net
Tel: 0160 6408691
Vorstandsmitglied
Düsseldorf
eberspaecher@yahoo.com
Tel: 0173 2421655
Vorstandsmitglied
Liaocheng University
Vorstandsmitglied
Landwehrstr. 17a
35452 Heuchelheim
Dr.Thomas.Weyrauch@gmx.de
Tel: 0641 9722498
Ehrenpräsident: Prof. Dr. Gregor Paul Homepage
Unsere Präsenz in China
Die Deutsche China-Gesellschaft ist aufgrund des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom 8.8.2025 mit zwei Außenvertretungen in Hangzhou, Zhejiang und Changsha, Hunan präsent.
Leitung: Wu Xudong
Vizepräsident der DCG
Leitung: Dist. Prof. Dr. Martin Woesler
Präsident der DCG
Beschluss der Mitgliederversammlung vom 8. August 2025
Vorträge und Veranstaltungen der DCG
Die Rolle der Missionare bei der Vermittlung chinesischer Klassiker nach Europa
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Alternative gesellschaftliche Organisationsformen am Beispiel des chinesischen Sozialkreditsystems und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Wie der Kolonialismus in deutsche Wohnzimmer kam - am Beispiel ausgewählter chinesischer und Chinoiserie-Objekte
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Reflektionen des Mythos der „Gelben Gefahr" in der Belletristik des 20. Jahrhunderts
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Die frühesten Literaturgeschichten Chinas: "Schott, Grube, Wilhelm"
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Zwischen Bewunderung und Abscheu oder Reflexion als dritter Weg. Zum Umgang mit China in einer heillosen Welt
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Aufklärung in China und die Ambivalenz von Modernisierungsschüben
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Thema wird noch bekanntgegeben
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Die Beziehungen zu China aus österreichischer Sicht mit Zukunftsszenarien
Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Universitätsstraße 100
Vielfältige Programme für Austausch und Verständigung
Professionelle Unterstützung für Ihre China-Projekte
Expertisen und Gutachten zu China-Themen
Tiefgehende Analysen und Informationsbeschaffung
Vermittlung und Begleitung von Geschäftsbeziehungen
Professionelle Sprachdienstleistungen
Aktuelle Analysen für Entscheidungsträger
Detaillierte Einblicke in chinesische Märkte
Wissenschaftliche Beiträge und Fachpublikationen
Unser wissenschaftliches Mitteilungsblatt erscheint seit 1957 und ist damit eine der ältesten kontinuierlichen Publikationen zu China im deutschsprachigen Raum. Es enthält Fachbeiträge renommierter Sinologen zu aktuellen und historischen Themen.
Zum Mitteilungsblatt20+ Fachbücher
500+ Fachbeiträge
Werden Sie Teil unseres Netzwerks
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MitgliederbereichWir freuen uns auf Ihre Nachricht
Deutsche China-Gesellschaft e.V.
c/o Woesler
Am Erlenkamp 1
44801 Bochum
Tel: +49(0)2302-926-866
Fax: +49(0)322 2170529
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